Tools zur Überwachung sozialer Medien für die Strafverfolgung
Social Media Monitoring - Social Media Analytics - Deutsch
Inhaltsverzeichnis:
- Verbrechen lösen
- Menschen finden, die Hilfe brauchen
- Community Outreach
- Anstellungsentscheidungen
- Techniken und Taktiken teilen
- Für uns alle arbeiten
Von Facebook über Twitter bis LinkedIn verändert Social Media die Art und Weise, wie Geschäfte im gesamten professionellen Bereich abgewickelt werden. Dies zeigt sich insbesondere in den Bereichen Kriminologie und Strafjustiz, wo sowohl Strafverfolgungsbehörden als auch Forscher neue und einzigartige Wege finden, um soziale Netzwerke zu nutzen, sowohl um Verbrechen aufzuklären als auch Kandidaten anzuheuern.
Verbrechen lösen
Ob Sie es glauben oder nicht, soziale Netzwerke bieten Offizieren neue Wege und Werkzeuge, um Straftaten aufzuklären. Weil so viele Menschen heute eine so große Onlinepräsenz haben, können Ermittler neue Tipps und Einblicke in die Verbrechen erhalten, die in ihren Gemeinden begangen werden.
Tatsache ist, Facebook hilft, Kriminelle zu fangen. Manchmal kann die Polizei Tipps von den "Freunden" der Verdächtigen erhalten, nachdem der Verdächtige unvermeidlich mit seinem abweichenden Verhalten auf der Social-Networking-Site prahlte. In anderen Fällen können Detektive Beweise von Bildern oder Videos sammeln, die auf Websites wie MySpace und YouTube gepostet werden.
Noch wertvoller ist jedoch die Möglichkeit, die Mentalität eines Verdächtigen zu verfolgen und Einsicht zu gewinnen, indem einfach deren Posten überwacht werden. Da bei freiwilliger Online-Veröffentlichung keine vernünftige Erwartung der Privatsphäre erwartet wird, werden alle diese Aktivitäten einer genauen Prüfung unterzogen. Das bedeutet, dass Cops Social-Media-Sites nutzen können, um wertvolle Informationen über mutmaßliche Kriminelle zu sammeln.
Menschen finden, die Hilfe brauchen
Die Polizei kann nicht nur soziale Medien zur Aufklärung von Straftaten nutzen, sondern auch, um vermisste, gefährdete oder verzweifelte Personen zu finden. Was Personen auf ihren Websites posten, kann oft hilfreiche Einblicke in ihren Geisteszustand und ihre Absichten geben.
Soziale Medien können den Strafverfolgungsbehörden auch wichtige Hinweise darauf geben, wohin die Ausreißer oder in Not geratenen Menschen gehen können. Durch das Ansehen von Freundeslisten, Likes, Posts und Kommentaren kann die Polizei eine vernünftige Vorstellung von ihren Plänen erhalten.
Community Outreach
Ein wichtiger Schritt zur Aufklärung eines Verbrechens ist das Vertrauen in die Gemeinschaft. Eine neue Möglichkeit, mit der die Polizei dieses Ziel erreichen kann, ist die Schaffung einer eigenen Online-Präsenz. Social-Media-Outlets eröffnen auf kommunistischer Ebene neue Maßstäbe, indem sie auf schnelle, billige und einfache Weise wichtige Informationen an Follower und betroffene Bürger weitergeben.
Soziale Medien bieten auch eine Möglichkeit, die Polizeibehörden zu humanisieren und zeigen, dass Strafverfolgungsbehörden auch Mitglieder der Gemeinschaft sind, in der sie tätig sind. Soziale Medien können für Agenturen ein wirksames Mittel sein, um die Errungenschaften ihrer Offiziere hervorzuheben, Ankündigungen zu Durchsetzungskampagnen zu machen und Sicherheitsbotschaften zu geben.
Es kann auch verwendet werden, um Anhänger nach Tipps zu Straftaten zu fragen, oder um wichtige Warnungen oder Warnungen in Bezug auf vermisste Kinder oder mutmaßliche Straftäter zu geben, die möglicherweise frei herumlaufen.
Anstellungsentscheidungen
Um Verbrechen aufzuklären und das Vertrauen in die Gemeinschaft aufrechtzuerhalten, müssen die Behörden natürlich sicherstellen, dass sie die richtigen Leute haben, die für sie arbeiten. Strafverfolgungsbehörden haben lange Zeit umfassende und gründliche Hintergrunduntersuchungen zu ihren Bewerbern durchgeführt. Websites wie Facebook haben Hintergrundermittlern ermöglicht, neue und wertvolle Einblicke in den Charakter ihrer Strafverfolgungskandidaten zu erhalten.
Bewerber für Strafverfolgungsbehörden und andere sensible Positionen wären gut beraten, ihre Social-Networking-Seiten bereits vor der Bewerbung zu bereinigen. Während des Bewerbungsprozesses wird in vielen Abteilungen ein Ermittler mit dem Bewerber zusammen sitzen und sich auf seiner Facebook-Seite anmelden.
Er wird gebeten, durch alle seine Fotos, Freunde und Beiträge zu scrollen. Alles, was illegal erscheint oder die Abteilung in Verlegenheit bringen könnte, kann leicht dazu führen, dass der Kandidat nicht weiter an dem Prozess teilnimmt.
Techniken und Taktiken teilen
Es geht aber nicht nur um Verbrechensbekämpfung. Über professionelle Netzwerkseiten wie LinkedIn können Agenturen und Mitarbeiter auf Informationen und Kollegen aus dem ganzen Land und auf der ganzen Welt zugreifen. Dies hat zu neuen Diskussionen über die Taktiken und Techniken der Offiziere geführt und dazu beigetragen, die Verbreitung neuer Ideen bei den Strafverfolgungsbehörden zu verstärken.
Für uns alle arbeiten
Durch eine bessere Kommunikation mit Hochschulen und der Gemeinschaft findet die Strafverfolgung immer mehr Möglichkeiten, um das Phänomen der sozialen Netzwerke in Anwendungen zu nutzen, die uns allen dienen.
Strafjustiz und Kriminologie haben sich im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt. Der Einsatz sozialer Netzwerke in der Polizeiarbeit ist nur ein weiteres Beispiel dafür, wie sich Polizeibehörden an die Veränderungen in Gesellschaft und Technologie anpassen.
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