• 2024-09-28

Beispiel für Internet- und E-Mail-Richtlinien für Mitarbeiter

Taylorreihenentwicklung + Beispiel f(x)=1/x

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Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Eine effektive Internet- und E-Mail-Richtlinie, die den Mitarbeitern hilft zu verstehen, was von ihnen erwartet wird, da sich dies auf ihre Arbeits- und Arbeitsplatzbeziehungen auswirkt, ist für Arbeitgeber und Arbeitnehmer ein Muss. Sie möchten protokollieren, um zu definieren, was Mitarbeiter mit von der Arbeit bereitgestellten Geräten oder von Mitarbeitern bereitgestellten Geräten tun können, die für Ihre Mitarbeiter, Ihren Arbeitsplatz oder Ihr Unternehmen verwendet werden.

Laut Statista.com: "Es wird geschätzt, dass 2019 weltweit rund 2,77 Milliarden Nutzer sozialer Netzwerke sein werden, verglichen mit 2,46 Milliarden im Jahr 2017. Die weltweite Durchdringung sozialer Netzwerke nimmt stetig zu. Im Jahr 2017 machen 71 Prozent des Internets aus Nutzer waren Nutzer sozialer Netzwerke, und diese Zahlen werden voraussichtlich wachsen."

Mit mehr als 85 Prozent der Menschen in den USA, die auf Social Media zugreifen, ist die Orientierung, was Mitarbeiter sagen und teilen können, wichtiger geworden. Mitarbeiter kümmern sich nicht um Richtlinien, weil sie nicht unangemessen handeln und eine Grenze überschreiten wollen, von der sie nicht wussten, dass sie existiert. Daher wird die Entwicklung einer fairen, verständlichen und vernünftigen Richtlinie dringend empfohlen, ebenso wie die Schulung Ihrer Mitarbeiter durch die Bereitstellung zahlreicher Beispiele für eine ordnungsgemäße und unangemessene Verwendung von Internet und E-Mail.

Verwenden Sie dieses Beispiel für eine Internet- und E-Mail-Richtlinie, um Ihren Mitarbeitern eine klare Anleitung zu geben, welche Verwendung am Arbeitsplatz angemessen ist. Passen Sie es natürlich an die Erfordernisse Ihrer Kultur und des Umfelds an, das Sie den Mitarbeitern bei der Arbeit bieten möchten. Wenden Sie sich an einen Anwalt, um sich über die rechtlichen Grundlagen in Ihrer Region und in Ihrer Branche zu informieren.

Beispiel für Internet- und E-Mail-Richtlinien für Mitarbeiter

Die Voicemail-, E-Mail- und Internetnutzung, die den Computer- oder Telefonerweiterungen eines Mitarbeiters zugewiesen ist, dienen ausschließlich der geschäftlichen Tätigkeit des Unternehmens. Einige Aufgabenbereiche im Unternehmen erfordern zusätzlich zum Microsoft Office-Produktsortiment den Zugang zum Internet und die Verwendung von Software.

Nur Personen, die für Unternehmenszwecke entsprechend autorisiert sind, dürfen das Internet nutzen, um auf zusätzliche Software zuzugreifen und diese herunterzuladen. Diese Ermächtigung gilt im Allgemeinen nur für Entscheidungen, die die IT-Abteilung in Verbindung mit der Personalabteilung trifft.

Software-Zugriffsverfahren

Software, die zusätzlich zur Microsoft Office-Suite von Produkten benötigt wird, muss von Ihrem Vorgesetzten autorisiert und von der IT-Abteilung heruntergeladen werden. Wenn Sie Zugriff auf Software oder Websites benötigen, die sich derzeit nicht im Unternehmensnetzwerk befinden, sprechen Sie mit Ihrem Vorgesetzten und wenden Sie sich an die IT-Abteilung, um zu erläutern, welche Erträge Sie von dem Produkt erwarten.

Alle angemessenen Anfragen, die nicht als Netzwerkrisiko betrachtet werden, werden für Sie und andere Mitarbeiter berücksichtigt. Der Zweck dieser Richtlinie besteht nicht darin, den Mitarbeiterzugang auf Produkte zu beschränken, die Sie produktiver machen. Ziel ist es, das Risiko für das Netzwerk der Organisation zu minimieren.

Eigene Ausrüstung

Alle Geräte oder Computer, einschließlich Tischtelefone, Smartphones, Tablets, Laptops, Desktop-Computer und iPads, die das Unternehmen für Ihre Verwendung zur Verfügung stellt, sind ausschließlich für geschäftliche Zwecke des Unternehmens zu verwenden. Beachten Sie, dass das Unternehmen die Geräte und die Informationen auf diesen Geräten besitzt. Wenn Sie das Unternehmen aus irgendeinem Grund verlassen, verlangt das Unternehmen, dass Sie das Gerät an Ihrem letzten Arbeitstag zurückgeben.

Sie können persönliche elektronische Geräte verwenden, die nicht mit dem Unternehmensnetzwerk verbunden sind, um während der Pausen und des Mittagessens auf eine geeignete Website zuzugreifen.

Internetnutzung

Die Nutzung des Internets zur Firmenzeit oder die Verwendung firmeneigener Geräte, die an das Unternehmensnetzwerk angeschlossen sind, ist nur zur Geschäftstätigkeit des Unternehmens berechtigt. Durch die Nutzung des Internets besteht die Möglichkeit, die Sicherheit vertraulicher Unternehmensinformationen zu verletzen.

Durch die Nutzung des Internets besteht auch die Möglichkeit, dass unser System durch Viren oder Spyware kontaminiert wird. Spyware ermöglicht nicht autorisierten Personen außerhalb des Unternehmens den Zugriff auf Kennwörter und andere vertrauliche Informationen.

Um solche Programme aus dem Unternehmensnetzwerk zu entfernen, müssen die IT-Mitarbeiter Zeit und Aufmerksamkeit aufwenden, um den technologischen Fortschritt zu verbessern. Aus diesem Grund und um die arbeitsgerechte Nutzung der Arbeitszeit sicherzustellen, bitten wir die Mitarbeiter, die Internetnutzung einzuschränken.

Unter keinen Umständen dürfen firmeneigene Computer oder andere elektronische Geräte, einschließlich Geräten, die sich im Besitz des Angestellten befinden, während der Arbeitszeit des Unternehmens dazu verwendet werden, pornografisches oder sonstwie sittenwidriges, unmoralisches oder nicht geschäftsbezogenes Internet zu beziehen, anzusehen oder zu erreichen Websites. Dies kann zu Disziplinarmaßnahmen bis hin zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses führen.

Sozialen Medien

Ihrem Arbeitgeber ist bekannt, dass ein Teil Ihrer Aktivitäten in Social Media die Kontaktaufnahme ist, durch die neue Mitarbeiter eingestellt werden und die Marke unseres Unternehmens verbessert wird. Viele Mitarbeiter haben in ihrer Stellenbeschreibung Social Media-Verantwortlichkeiten, darunter Social Media-Vermarkter, technische Unterstützung und Personalvermittler.

Ihr Arbeitgeber ist sich darüber im Klaren, dass die Beziehung unserer Mitarbeiter zu einer Online-Welt, in der Sie rund um die Uhr tätig sind, dazu führen kann, dass die Arbeitszeit und die Arbeitszeit verschwimmen. Wir empfehlen Ihnen dringend, die Nutzung von Social Media auf arbeitsbezogene Inhalte und Reichweite während der Arbeitszeit zu beschränken.

Darüber hinaus ist es Ihnen untersagt, vertrauliche oder geschützte Informationen auszutauschen, die dem Unternehmen gehören oder dies betreffen. Es wird dringend empfohlen, keine abfälligen Informationen weiterzugeben, die Ihr Unternehmen oder Ihre Mitarbeiter in ein ungünstiges Licht stellen.

Der Ruf und die Marke des Unternehmens sollten von allen Mitarbeitern geschützt werden. Das Leben und Handeln Ihrer Mitarbeiter sollte niemals online geteilt werden. Bitte beachten Sie die Präferenzen von Kollegen, die Eltern sind, bevor Sie den Namen ihrer Kinder online verwenden.

Bei der Teilnahme von Social-Media-Medien an Arbeitsgeräten oder während der Arbeitszeit sind Social-Media-Inhalte, die eine geschützte Klassifizierung, wie Alter, Rasse, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, nationale Herkunft, Behinderung oder genetische Information, diskriminieren, verboten.

Es gehört zu unseren Unternehmensrichtlinien, dass sexuelle Vorlieben und Gewicht auch als Diskriminierungsschutz qualifiziert sind. Jeder Mitarbeiter, der an Social Media teilnimmt und gegen diese Richtlinien verstößt, wird gemäß den Belästigungsrichtlinien des Unternehmens behandelt.

E-Mail-Nutzung im Unternehmen

Die E-Mail-Adresse darf nur für geschäftliche Zwecke verwendet werden. Vertrauliche Informationen des Unternehmens dürfen zu keinem Zeitpunkt ohne Genehmigung außerhalb des Unternehmens weitergegeben werden. Sie dürfen auch keine persönlichen Geschäfte über den Firmencomputer oder die E-Mail-Adresse tätigen.

Bitte beachten Sie dies auch, da Sie in Erwägung ziehen, E-Mails, die nicht für Geschäftszwecke bestimmt sind, an Kollegen, Familienangehörige oder Freunde weiterzuleiten. Nicht geschäftliche E-Mails verschwenden Zeit und Aufmerksamkeit des Unternehmens.

Das Anzeigen von Pornografie oder das Versenden von pornografischen Witzen oder Geschichten per E-Mail gilt als sexuelle Belästigung und wird gemäß unserer Richtlinie zur sexuellen Belästigung behandelt. Die sofortige Kündigung ist die häufigste Disziplinarmaßnahme, die das Unternehmen in diesen Fällen ergreifen kann.

E-Mails, die diskriminieren

Jegliche E-Mail-Inhalte, die eine geschützte Klassifizierung, wie Alter, Rasse, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, nationale Herkunft, Behinderung oder genetische Informationen, diskriminieren, sind verboten. Es gehört zu unseren Unternehmensrichtlinien, dass sexuelle Vorlieben und Gewicht auch als Diskriminierungsschutz qualifiziert sind. Jeder Mitarbeiter, der eine E-Mail sendet, die gegen diese Richtlinie verstößt, wird gemäß den Belästigungsrichtlinien behandelt.

Diese E-Mails sind im Unternehmen verboten. Das Senden oder Weiterleiten von E-Mails außerhalb des Unternehmens führt zu Disziplinarmaßnahmen, die zur Kündigung des Arbeitsverhältnisses führen können.

Das Unternehmen besitzt eine E-Mail mit Mitarbeitern

Beachten Sie, dass das Unternehmen alle per E-Mail verschickten Mitteilungen besitzt oder auf Geräten des Unternehmens gespeichert ist. Das Management und andere autorisierte Mitarbeiter haben jederzeit das Recht, auf jegliches Material in Ihrer E-Mail oder auf Ihrem Computer zuzugreifen. Bitte betrachten Sie Ihre elektronische Kommunikation, Speicherung oder Ihren Zugriff nicht als privat, wenn sie auf Arbeitssystemen erstellt oder gespeichert wird.

Wenn Sie weitere Informationen zur Bedeutung dieser Mitteilung benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihren Vorgesetzten oder das Personal der Personalabteilung, um dies zu klären.


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