Der Unterschied zwischen Paralegals und Rechtsassistenten
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Inhaltsverzeichnis:
- Was ist ein Paralegal Assistant?
- Pflichten von Paralegals vs. Legal Assistants
- Rechtsanwaltssekretäre vs. Rechtsanwaltsfachangestellte
Die Begriffe „Rechtsanwaltsfachangestellter“ und „Rechtsanwaltsfachangestellter“ wurden im Laufe der Jahre aus gutem Grund synonym verwendet. Diese Anwaltskanzleien üben ähnliche Aufgaben in einer Anwaltskanzlei aus und werden in gerichtlichen Entscheidungen häufig im gleichen Zusammenhang genannt.
Gerichtliche Regeln unterscheiden nicht zwischen ihnen und Anwaltskammern unterscheiden selten zwischen den Rollen, wenn sie Regeln für die Praxis festlegen. Allerdings sollten Rechtsanwaltsassistenten und Rechtsanwaltsassistenten nicht mit Rechtsanwaltssekretären verwechselt werden, die im Allgemeinen nicht dieselbe Verantwortung tragen.
Was ist ein Paralegal Assistant?
Der Begriff "Rechtsanwaltsfachangestellter" wird allgemein verstanden, um eine Person zu beschreiben, die durch Ausbildung, Schulung oder Berufserfahrung qualifiziert ist, um unter Anleitung und Aufsicht eines Rechtsanwalts eine inhaltliche juristische Arbeit auszuführen. Das Gleiche gilt häufig für Rechtsassistenten, aber die Nationale Vereinigung der Rechtsassistenten hat 2004 eine Unterscheidung zwischen den beiden Rollen getroffen.
Es wurde der Zusatz "Certified Paralegal" hinzugefügt, um diejenigen anzusprechen, die die NALA-Zertifizierungsprüfung bestanden haben. Andere Fachleute dürfen sich nur als "Rechtsbeistände" bezeichnen. Umfragen in der Rechtsanwaltsbranche haben ergeben, dass Rechtsanwaltsanwärter diesen Titel gegenüber dem Titel „Rechtsanwaltsassistent“ überwältigend bevorzugen.
Die beiden Begriffe „Rechtsanwaltsfachangestellter“ und „Rechtsanwaltsfachangestellter“ werden in der Rechtsbranche immer noch synonym verwendet. Der Trend geht jedoch dahin, den Titel „Rechtsanwaltsfachangestellter“ für zertifizierte Mitarbeiter zu verwenden.
Pflichten von Paralegals vs. Legal Assistants
Rechtsanwaltsfachangestellte und Rechtsanwaltsfachangestellte erfüllen viele der Aufgaben, die ein Anwalt persönlich übernehmen müsste, wenn er keinen solchen Fachmann eingestellt hätte. Sie recherchieren und entwerfen Schriftsätze, Verträge, Mietverträge und andere gerichtliche und juristische Dokumente.
Sie helfen bei der Vorbereitung der Studie und können den Kunden in der Regel helfen, indem sie viele ihrer Fragen beantworten. Sie können jedoch keine Rechtsberatung anbieten oder Klienten zu der einen oder anderen Vorgehensweise führen. Darüber hinaus dürfen sie keine Schriftsätze oder sonstigen Dokumente unterzeichnen, die vom Anwalt geprüft und unterschrieben werden müssen.
Die meisten Anwälte stellen ihren Mandanten die Stunden ihres Rechtsanwalts oder ihres Rechtsanwalts so in Rechnung, als würden sie ihre eigene Zeit in Rechnung stellen, jedoch zu einem niedrigeren Satz. Beispielsweise können sie 100 US-Dollar pro Stunde für die Zeit des Rechtsanwalts oder des Rechtsanwalts und 300 US-Dollar für ihre eigene Zeit in Rechnung stellen. Rechtsanwaltsfachangestellte und Rechtsanwaltsfachangestellte erhalten dieses Geld jedoch nicht direkt, da sie in der Regel feste Gehälter über die Firma erhalten.
Rechtsanwaltssekretäre vs. Rechtsanwaltsfachangestellte
Viele Anwaltskanzleien bezeichnen ihre Rechtsanwaltssekretäre als „Rechtsassistenten“, damit sie auch die Abrechnung der Arbeitsstunden dieser Angestellten durch ihre Mandanten rechtfertigen können. Sie können Korrespondenz verfassen und in der Regel Dateien organisieren und Textverarbeitungen durchführen, das Diktat des Rechtsanwalts von Audiogeräten abschreiben und seine Anweisungen für andere Aufgaben befolgen. Sie nehmen Telefongespräche an, sind jedoch in der Regel nicht mit der Beantwortung von Kundenfragen betraut.
In der Regel verfassen sie diese Fragen in einem Memo, das an den Anwalt weitergeleitet wird, damit dieser die Anliegen und Bedürfnisse des Klienten bei der Rückgabe von Anrufen genau versteht. Die gesetzlichen Sekretäre legen Termine und Termine für die jeweiligen Gerichtstermine und -veranstaltungen fest. Sie können auch andere administrative Aufgaben übernehmen, z. B. die Abrechnung von Kunden.
Die meisten Anwaltskanzleien verwenden die Begriffe "Rechtsanwaltsfachangestellter" und "Rechtsbeistand", um Verwechslungen mit Sekretariats- und anderen Rechtsbeistandsfunktionen zu vermeiden.
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